Veranstaltungen

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Tickets für Veranstaltungen jetzt auch über folgende E-Mail-Adresse bestellbar: tickets@fischhalle-harburg.de

Programmübersicht_Juni_2025

 

 

Bei Veranstaltungen ist immer ein Soundcheck nötig. Zwischen 17 und 18 Uhr finden dieses Soundchecks in der Regel statt.


Freitag, 6.6.2025 – 17 bis 22 Uhr  

SPIELT!

Foto © Peter Nossek

Offener Spieleabend für „Alte (Spiel-) Hasen“ und alle Neugierigen.

Um Anmeldung wird gebeten unter literatur@fischhalle-harburg.de

Eintritt frei


Samstag, 7.6.2025 – 20 Uhr  

Reinhold Beckmann Solo

Foto © Steven Haberland

Große Freude: Reinhold Beckmann kommt auf Solo-Tour. Im Gepäck eine Menge neuer Songs, die er zum ersten Mal vor Publikum spielen wird. Beckmanns Song-Kollektion ist voller Überraschungen. Ob das lässige “Alles schon probiert“ über die Wechselfälle des Lebens, ob intimer akustischer Folk wie bei „Sei mein Lächeln“ oder das lakonische „Der Lack ist ab“: Tiefgang und Leichtigkeit gehen bei ihm Hand in Hand. Dazwischen zeigt sich der Musiker Beckmann immer wieder als charmanter und inhaltsstarker Erzähler.

Reinhold Beckmann punktet mit tief verwurzelter Musikalität, er kann Herz wie feine Ironie und weiß nicht zuletzt um das Politische im Privaten: Beim familienbiographisch gefärbten Antikriegssong “Vier Brüder” heißt es Innehalten und tief Durchatmen – beeindruckend!

In den letzten zwei Jahren war Beckmann fast durchgängig auf Lesetour, um sein berührendes Buch „Aenne und ihre Brüder“ vorzustellen. An die hundert Mal hat Beckmann aus seinem Spiegel-Bestseller vorgelesen. Die Geschichte seiner Mutter, deren vier Brüder aus dem Krieg nicht mehr nach Hause kamen, hat Publikum und Leserschaft tief bewegt.

Jetzt aber geht Beckmann auf exklusive Solo-Tour. Er wird seine neuen Song-Texte vorstellen – ein erster Vorgeschmack auf sein demnächst erscheinendes neues Album. Darunter „Himmelfahrt bei Herford“, eine ebenso kuriose wie augenzwinkernde Geschichte über gelungene Integration und Liebesglück an einem katholischen Feiertag in Ostwestfalen. Oder das Beziehungsdrama „Besteckkastenrandale“. Da triefen Blut und Gift förmlich aus jeder Zeile. In „Zuviel Volt“ besingt Beckmann auf fast schon selbstmörderische Art, wie lebensgefährlich Liebe im Alltag sein kann. Der Song steht unter Hochspannung: Ob Beckmann da heil rauskommt? Und dann wäre da ja auch noch das groovige „Erdbeerstandmädchen“. Reinhold Beckmann hat zwei Textversionen mit unterschiedlichem Ausgang mit dabei. Die Zuhörer dürfen live entscheiden, welche Textfassung es auf die neue Platte schaffen wird.

Reinhold Beckmann ist Singer/Songwriter, Musiker aus Leidenschaft und ein packender Geschichtenerzähler. Wer schon einmal die Gelegenheit hatte, ihn auf der Bühne zu erleben, weiß, dass er abliefert, die Leute mitnimmt und prächtig unterhält. „Ich liebe es einfach, live zu spielen, diese enge Verbindung zum Publikum. Jeder Abend hat seine eigene Dynamik und Geschichte. Und wenn am Ende alle stehen und mitsingen – fühlt sich alles richtig und gut an.“ 

Ein Grund mehr, sich auf ein Beckmann-Solo zu freuen! 

Eintritt 25 €

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Donnerstag, 19.6.2025 – 19 Uhr

MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus

 

Foto: Lutz

Thema: “Funk”

Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!

Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.

KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de

Eintritt/Startgeld 10 €

Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“


Freitag, 20.6.2025 – 20 Uhr  

Das Hamburg Klezmer Duo

Foto © Shendl Copitman

Dieses musikalische Projekt, das 2024 von den zwei Hamburger Virtuosen Mark Kovnatskiy (Violine) und Stas Dinerman (Akkordeon) ins Leben gerufen wurde, verbindet Alt und Neu, Tradition und Moderne. Zwei sehr unterschiedliche Musiker, die eine jahrzehntelange Freundschaft und gemeinsame Auftritte in verschiedenen Ensembles verbindet, nehmen ihre Zuhörer mit auf eine einzigartige musikalische Reise in die wunderbare Welt der osteuropäischen Musik.

Die beiden Musiker begannen 2004 zusammenzuarbeiten und gründeten 2007 die Hamburg Klezmer Band, die zu einer der bekanntesten Klezmer-Gruppen in Norddeutschland geworden ist. Das Programm des Duos umfasst sowohl traditionelle Melodien aus dem Klezmer-, moldawischen, rumänischen und ukrainischen Repertoire als auch Eigenkompositionen der Projektmusiker.

Line Up:

Mark Kovnatskiy (Violine) ist einer der weltweit führenden Interpreten von Klezmer-Musik, der weltweit in vielen internationalen Ensembles auftritt und unterrichtet, von den USA und Kanada über Europa und Israel bis nach Japan. Neben seiner Konzert- und Lehrtätigkeit gehört er zu den anerkannten Komponisten neuer jiddischer Musik, die sowohl von klassischen als auch von Klezmer-Musikern auf der ganzen Welt aufgeführt wird, und ist außerdem ein anerkannter Experte auf dem Gebiet des traditionellen jiddischen Tanzes. Als Solist hat er mit vielen klassischen Orchestern zusammengearbeitet.

Stas Dinerman (Akkordeon) ist ein erfolgreicher und gefragter Musiker sowohl unter jüdischen als auch unter Jazzmusikern. Er ist auch ein hervorragender Arrangeur und Autor eigener Kompositionen, in denen er Einflüsse aus der traditionellen osteuropäischen Weltmusik mit modernen Musikrichtungen wie Jazz, Funk, Rock und lateinamerikanischer Musik verbindet. Genau wie sein Duo-Kollege tritt Stas im Rahmen vieler internationaler Musikprojekte in Deutschland und im Ausland auf und hat auch mit klassischen Orchestern zusammengearbeitet, darunter die Augsburger Philharmoniker. Das Hamburg Klezmer Duo vereint in seinem Sound Mark Kovnatskiys Liebe zur Authentizität und Stas Dinermans Vorliebe für moderne Klänge und schafft so einen einzigartigen Sound, der niemanden gleichgültig lässt.

Eintritt 18 €

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Donnerstag, 26.6.2025 – 20 Uhr  

Antonio Andrade Flamenco Quartett

Colores de Sevilla

Foto © Antonio Andrade

Ein Hauch Sevilla – mitten in Hamburg

Mit seinem brillanten Quartett bringt Antonio Andrade ein Stück Sevilla nach Hamburg – intensiv, lebendig und voller Seele.

Tradition und Ausdruckskraft verschmelzen zu einer Klangwelt, die unter die Haut geht. Mit virtuoser Gitarre, eindrucksvollem Gesang, leidenschaftlichem Tanz und mitreißenden Rhythmen entfaltet sich ein Abend, der alle Sinne berührt.

Jeder Ton, jede Bewegung erzählt vom Zauber Andalusiens – und von Sevilla, jener ewigen Stadt, deren Anziehungskraft weit über ihre Mauern hinausreicht. Von der glühenden Mittagssonne über das Treiben in den engen Gassen bis zum geheimnisvollen Flüstern der andalusischen Nächte.

Ob mitreißende Bulerías, sehnsuchtsvolle Soleá oder feurige Tangos – Antonio Andrade und sein Quartett lassen den Geist des Flamenco in seiner ganzen Vielfalt lebendig werden.

«Colores de Sevilla» ist keine bloße Aufführung – es ist eine Einladung, Sevilla zu erleben. Für einen Abend. In Hamburg.

 

Web Antonio Andrade auf Deutsch:  https://antonioandrade.com/de/de-antonio-andrade/

Eintritt 24 €

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Freitag, 27.6.2025 – 17 bis 22 Uhr  

SPIELT!

Foto © Peter Nossek

Offener Spieleabend für „Alte (Spiel-) Hasen“ und alle Neugierigen.

Um Anmeldung wird gebeten unter literatur@fischhalle-harburg.de

Eintritt frei


Samstag, 5.7.2025 – 20 Uhr  

NOANDA

Foto © Lili Monimar

NOANDA verschmilzt Soul, Jazz und Weltmusik mit der Energie und Lebenslust der Metropole Berlin. Und dann ist da noch die Stimme von Mónica Saba, mal sanft und schwerelos, mal ein energetischer Ausbruch, der zum Tanzen auffordert. 

Mónica Saba war Teil der jungen Jazz- und Soul-Szene in Madrid, bevor sie vor ein paar Jahren nach Berlin zog. Nun bereichert sie die Musik von NOANDA, in der von je her unterschiedlichste kulturelle Einflüsse zu finden waren, um arabische und mediterrane Elemente.

Getragen vom rhythmischen Fundament von NOANDA wechselt Mónica Saba in ihren Songs spielerisch zwischen Englisch und ihren beiden Muttersprachen Spanisch und Arabisch.  Man spürt den Optimismus in dieser Musik, die sich nach Aufbruch anhört, nach Neugier und nach Miteinander – und die ist so inspirierend ist wie das Leben selbst.

Monica Saba – vocals

Marcus Rust – keys & flugelhorn

Fritz Bayer – acoustic & electric guitar

Felix-Otto Jacobi – double-bass & electric bass

David Guy – drums & percussion

Eintritt 24 €


Donnerstag, 10.7.2025 – 20 Uhr  

Edvaldo Santana/Brasil Songwriter

mit João Vedana und Mariano Gonzales

Foto © Edvaldo Santana

In unseren Breiten ist Edvaldo Santana ein noch unbekannter Musiker, in seinem Heimatland Brasilien ist er dagegen eine lebende Legende der brasilianischen Musik. Seit mehr als 50 Jahren ist der umtriebige Musiker und Schauspieler aus der Millionenstadt Sao Paulo auf den Bühnen Lateinamerikas und Portugals unterwegs. In einer einzigartigen Weise mischt er Stilelemente wie Samba und Baio mit Reggae, Blues und Jazz.
 
Er ist -schreiben die einheimischen Kritiker- ein “wahrer Meister” der populären brasilianischen Musik. Edvaldo Santana kommt am Donnerstag, den 10. Juli zu einem einmaligen Gastpiel nach Deutschland und zwar in die Fischhalle Harburg!
 
Mit dabei sind die Musiker João Vedana/Git. und Mariano Gonzalez/Perc. Das neue Album “Eu Quero e Mais Humanidade” heißt übersetzt “Ich wünsche mir mehr Menschlichkeit”. Versprochen wird ein einmaliges musikalisches Erlebnis!
 
Bei gutem Wetter open air.

Eintritt 22 €

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Freitag, 11.7.2025 – 20 Uhr  

Vun Harten – Liederabend mit plattdeutschen Country-Chansons

von und mit Wiebke Colmorgen & Hardy Kayser

Foto © Kathrin Brunnhofer

Platt-Sängerin Wiebke Colmorgen und Gitarrist Hardy Kayser stellen in der Fischhalle Harburg ihr aktuelles Album Vun Harten vor.

Die Lieder sind mal lustig, mal melancholisch, mal motivierend: „Kopp hooch, ok wenn de Hals schietig is“. Sie sind berührend und immer authentisch, es wird ein sehr persönlicher Abend mit Liedern und Geschichten, die eben „vun Harten“ kommen.

Die beiden Künstler sind in Schleswig-Holstein mit der plattdeutschen Sprache aufgewachsen und erzählen in ihren Liedern auch gerne Geschichten vom Land: „De Lüüd snackt doch“. Musikalisch wird es spannend: Komponist und Gitarrist Hardy Kayser, der schon Ina Müller und Annett Louisan begleitet hat, kombiniert Chanson mit Country-Sound. Wiebke Colmorgen ist der plattdeutschen Szene nicht unbekannt: Sie moderiert die Narichten op Platt auf NDR 90,3, gibt plattdeutsche Lesungen an Hamburger Schulen und hat bereits zwei plattdeutsche Alben mit ihrem Compagnon aufgenommen. Plattkinner ist 2018 als Liederbuch mit CD erschienen und zum plattdeutschen Buch des Jahres gewählt worden. Die Plattplatte, eine CD mit alten und neuen plattdeutschen Liedern für Erwachsene ist im Jahre 2021 erschienen. 

Eintritt 18 €


Donnerstag, 17.7.2025 – 19 Uhr

MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus

 

Foto: Lutz

Thema: “Berufe”

Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!

Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.

KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de

Eintritt/Startgeld 10 €

Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“


Samstag, 19.7.2025 – 20 Uhr  

Jazz Summertime Open Air mit KLING KLONG

Foto © Sabine Dreismann

Samples, Jazz und rauchende Colts aus Hamburg und Barcelona

Beeinflußt von der New Yorker Noise- und No-Wave-Szene wird die Band Anfang der 80er-Jahre gegründet. Ihre Musik lebt von überraschenden Wendungen – Jazz, Noise, mitreißende Improvisationen, HipHop, kraftvolle Grooves, kratziger Punk, DADA, atmosphärische Filmscores… Auf internationalen Tourneen wird die Band begeistert gefeiert.

Ihr neues Album „Jeder Mensch ein Sender“ (Enja, 2022) ist dynamisch und groovebetont und weitet die Perspektiven der Songs durch rhythmisiert eingesetzte Sprachfetzen von Reden bekannter Politiker.

Zu den spielerischen Dekonstruktionen steuert der deutsche Filmemacher, Schriftsteller, Drehbuchautor und Künstler Alexander Kluge philosophische Fragmente bei, die ebenfalls in die Musik eingebettet und wie ein weiteres Instrument behandelt werden.

Sascha Siebenmorgen: Bass, Vocals

Stephan Lamby: Saxophon, Vocals

Roland Musolff: Keyboards, Sampler, Vocals

Stefan Hentz: E-Gitarre

Hubl Greiner: Drums

Dirk Achim Dhonau: Drums

Yogi Jockusch: Percussion

VIDEOS

Eintritt 20 €

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Sonntag, 27.7.2025 – 18 Uhr  

Lily Talmers/NY | Experimentelle Americana Musik
mit Elementen aus Jazz und Luso-Latino Grooves

Foto © Lily Talmers

Lily Talmers ist eine in Michigan geborene und in Brooklyn lebende Künstlerin und Bandleaderin einer neuen Ära der Americana Musik. Kritiker loben sie für ihre „anmutige, zarte Stimme, die an Adrianne Lenker von Big Thief oder Hannah Read von Lomelda erinnert“.

Ihre Lyrik orientiert sich an den berauschenden Folk-Revivalisten der 60er Jahre wie Leonard Cohen und Judee Sill. Ihre Melodien sind von Intimität, raffiniertem Witz und einem ausgeprägten Midwest-Flair geprägt und bieten so eine einzigartige Reise in Lilys manchmal seltsames Innenleben, das nicht nur von den Kanons der Americana, sondern auch von griechischer, portugiesischsprachiger und klassischer Musik geprägt ist.15

Eintritt 15 €

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Freitag, 22.8.2025 – 20 Uhr  

Dumai Dunai

Kanadisch-Ukrainisch-Bulgarischer Folkpunk

Foto © Remi Hermoso

Die slawischen Dub-Punk-Missionare Dumai Dunai erobern seit ihrem ersten Auftritt im Jahr 2022 die Herzen von Zuhörern weltweit. Mit Mitgliedern aus der Ukraine, Bulgarien und Kanada verbindet die mehrsprachige siebenköpfige Band die tiefen Grooves des Dub mit der Energie des Punkrocks, der rohen Ekstase der dröhnenden Hörner, wie sie bei Hochzeitsblaskapellen auf dem Balkan zu hören sind, und den Frieden und Sorgen, die man in den Texten ukrainischer Dorfgesänge findet. Ihr im Juni 2024 veröffentlichtes Debütalbum „Sometime Between Now and Never“ erhielt hervorragende Kritiken und wurde bei den Canadian Folk Music Awards als „Global Roots Album of the Year“ nominiert.

Die Band:
Eli Camilo – trumpet, vocals
Natalia Telentso – vocals
Julian Selody – saxophone
Marie-Michèle Plamondon-Duquette – trombone
Yordan Markov – drums
Jérémy Blanchette – bass
Kevin Moquin – guitar

Eintritt 22 €


Dienstag, 26.8.2025 – 19 Uhr

MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus

 

Foto: Lutz

Thema: “Boy-Man”

Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!

Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.

KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de

Eintritt/Startgeld 10 €

Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“


Samstag, 30.8.2025 – 19 Uhr  

Der Hafen tanzt!

TANGO MILONGA in der Fischhalle

Foto © Hans-Georg Küchler

18:00 Schnupperstunde für Anfänger*innen “Babysteps” (Dorit & Reinhardt)

19:00 Milonga

DJ Reinhard: traditionelle/neo

Eintritt 10 €  nur an der Abendkasse


 
Freitag, 5.9.2025 – 17 bis 22 Uhr  

SPIELT!

Foto © Peter Nossek

Offener Spieleabend für „Alte (Spiel-) Hasen“ und alle Neugierigen.

Um Anmeldung wird gebeten unter literatur@fischhalle-harburg.de

Eintritt frei


Samstag, 6.9.2025 – 20 Uhr  

IC FALKENBERG im Konzert zum neuen Album

„KOMM AN LAND“ – akustisch.

Foto © IC Falkenberg

IC FALKENBERG spielt das Programm zum aktuellen Album „KOMM AN LAND“, in der minimalistischen Akustikversion.
Nur begleitet von Klavier und Gitarre singt er seine neuen Lieder und natürlich auch seine Klassiker.

IC FALKENBERG schreibt und singt und spielt Klavier, er reibt sich an den großen Themen und zieht diese in seine reale Welt jenseits der Partyhochburgexzesse. Und er bezieht Stellung. Offen und ohne Ausflüchte. 

Über 50 Jahre Bühnenpräsenz und 28 Alben sprechen für sich, ebenso die musikalische Vielfalt von FALKENBERG.  

IC FALKENBERG steht seit seinem zehnten Lebensjahr auf der Bühne. In den 80ern war er der Sänger, Komponist und Texter von Stern Meissen verhalf der Band mit seinen Hits zur Erfolgreichsten Zeit ihrer Geschichte. Schnell avanciert er, Mitte der 80ziger, unter dem Künstlernamen IC FALKENBERG zu einem der erfolgreichsten und populärsten Künstler im Osten Deutschlands und verkauft in dieser Zeit von seinen ersten beiden Soloalben jeweils über 250.000 Exemplare.

Die Konzerte von IC FALKENBERG sind nicht wiederholbare Momente, ihre offenherzige Intimität und berührende Melancholie durchwebt er mit humorvollen Geschichten. Trotz seiner anspruchsvollen Themen bleibt er dabei in einer unaufdringlichen Leichtigkeit. Er meistert den Grat, klingt empfindsam, aber niemals sentimental. 

„Aus Anlass seines 62. Geburtstags schaut er zurück. Auf ein Leben, in dem Rebellion und Selbstbehauptung stets die treibenden Kräfte waren. Und auf eine Karriere – so aufregend und wendungsreich wie die Zeitgeschichte.” (Markus Fitsch – mdr kultur)

„Früher Teenie-Idol, ist IC Falkenberg heute Mahner und Intellektueller. Eine Wandlung in 50 Jahren Musik.” (Schall Musikmagazin)

„Träumerische Klänge eines kreativen Poeten: ideales Futter fürs Feuilleton…der Mann verfügt über enorme sprachliche und musikalische Möglichkeiten, er sollte gehört werden.” (Musikexpress)

„So abstrakt und assoziativ dichtet kaum ein deutscher Sänger.“
(Berliner Zeitung)

„Ein Dichter, der hier singt, in Stücken, die stilistisch so weit weg sind von gewöhnlichen Rocksongs wie der Mond von den Sternen. Falkenberg verbindet die elegische Stimmung mit dem literarischen Anspruch von Leonhard Cohen und Nick Cave.” (Mitteldeutsche Zeitung)

„Unbeeindruckt von den Spielregeln des Musikbusiness liefert IC Falkenberg vielschichtige, atmosphärisch dichte Kompositionen mit sehr klugen Texten, die es zu entschlüsseln gilt.“
(Das Magazin)

„Solche Lieder braucht das Land.“ (Süddeutsche Zeitung)

Weitere Infos und Hörbeispiele: http://www.icfalkenberg.de

Eintritt 28 €


Donnerstag, 11.9.2025 – 19 Uhr  

Mitsing-Konzert mit Harry Tietjen – Einfach mitsingen

Foto © Inga Sommer

Erlebe einen Abend voller Musik und Spaß in der Fischhalle Harburg! Harry Tietjen führt mit Charme und Witz durch den Abend und schafft nach kurzer Zeit eine Atmosphäre, die pure Freude und eine unvergleichliche Verbindung unter den Gästen erzeugt.

Die Liedtexte leuchten für alle gut sichtbar auf einer großen Leinwand. Für diesen besonderen Abend hat Harry die beliebtesten Hits aus seinem umfangreichen Repertoire zusammengestellt. Freue dich auf mitreißende Popsongs, zeitlose Evergreens, Schlager-Klassiker, rockige Beats und norddeutsche Spezialitäten.

Reserviere jetzt deinen Platz! Komm vorbei und lass uns gemeinsam einen unvergesslichen Abend voller Musik und Spaß erleben.

Eintritt 15 €

Einlass ab 18 Uhr

Donnerstag, 18.9.2025 – 19 Uhr

MusikQuiz mit Lutz Mühlhaus

 

Foto: Lutz

Thema: “Skandinavien”

Kneipenquiz – der absolute Renner in Hamburg. Und ab jetzt auch in Harburg!

Auf alle Musikfreaks warten nicht 99 Luftballons sondern 50 Hits aus mehr als fünf Jahrzehnten Musikgeschichte. Querbeet und doch immer mitten in den Gehörgang. Kennt man alles – man kommt nur oftmals nicht drauf. Jeder Titel wird für nur 30 Sekunden angespielt und dann heißt es raten. Es wird allein oder im Team gespielt. Am Ende wird der Musikexperte des Abends ermittelt und prämiert.

KEINE ABENDKASSE, NUR mit Vorreservierung unter: literatur@fischhalle-harburg.de

Eintritt/Startgeld 10 €

Das Startgeld von 10 € pro Person geht an die „Harburger Tafel“


Donnerstag, 25.9.2025 – 19 Uhr  

Autorenlesung: Peter Grandl „Reset – die Wahrheit stirbt zuerst“

Foto © Gila Sonderwald

Wem kann man noch trauen, wenn alles Fake ist?

Was passiert, wenn Deep-Fake nicht mehr von echten Anrufen, Videos und Nachrichten zu unterscheiden ist. Die zunehmende Entfremdung der Menschen, hervorgerufen durch digitale Kommunikation, insbesondere über Smartphones, birgt die Gefahr ganze Gesellschaften auf gefährliche Weise zu manipulieren.

Diesen aktuellen Themen widmet sich der Autor Peter Grandl und beschreibt in seinem neuen Thriller eine Fiktion, die in unserem Leben von Tag zu Tag realer und brisanter wird.

Reset – die Wahrheit stirbt zuerst

Im Oktober 2024 rufen US-Streitkräfte die höchste Sicherheitsstufe aus, in München soll ein angeblich von Terroristen gekapertes Passagierflugzeug abgeschossen werden und global nimmt die Zahl bedrohlicher Fake News dramatisch zu. Anrufe und Video-Botschaften werden so täuschend echt gefälscht, dass niemand mehr weiß, ob er wirklich mit einem vertrauten Menschen spricht.

Superintendent Valentine O’Brien ermittelt in Deutschland, als die digitalen Netze kollabieren und keine Verbindung mehr sicher ist. Während O’Brien sich auf eine gefährliche Reise quer durch Europa begibt, um seine vermisste Schwester zu suchen, bricht weltweit das Chaos aus – und die Menschheit steht vor ihrer dunkelsten Stunde.

„Extrem spannend, extrem aktuell und voller menschlicher Abgründe die eine unglaubliche Sogwirkung erzielen. Ich konnte das Buch jedenfalls nicht mehr aus der Hand legen bis zum überraschenden Ende. Mega-Buch.“(Axel Milberg)

Peter Grandl, geboren 1963, begann seine Karriere als Filmregisseur für Kino und TV. Danach wechselte er in die Werbebranche, wo er bis 2022 als Creative Director für namhafte Kampagnen verantwortlich war.

Sein Debütroman, der gesellschaftskritische Thriller Turmschatten, wurde 2020 zu einem Überraschungserfolg. 2024 adaptierte Paramount Turmschatten als Streaming-Serie. Auch die beiden folgenden Thriller, Turmgold und Höllenfeuer, fanden große mediale Beachtung. 2025 erscheint sein neuer Thriller „RESET, Die Wahrheit stirbt zuerst“ im dtv-Verlag.

Mehr Infos unter: 

Eintritt 15 €

Samstag, 27.9.2025 – 20 Uhr  

Julia Schilinski und Band – BEGEGNUNGEN –

Foto © Lars Blank

„Sie singt, und ihre Zuhöhrer fühlen. Da ist mehr als Stimme- Julia Schilinski berührt die Seele“ schrieb ein Kritiker anlässlich eines Konzertes in Kiel. Und dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Schaffen der Künstlerin. 

Ganz gleich, ob in der Beschäftigung mit der Musik des Griechen Mikis Theodorakis, in den Interpretationen der Tangos von Astor Piazzolla, oder wie an diesem Abend in ihren eigenen Kompositionen und Texten- die Begegnung mit Julia Schilinski ist vor allem immer eins- Intensität und Gefühl. 

Neben der beeindruckenden Fülle und Vielfalt der letzten Alben stellt die „Grande Dame der leisen Töne“ wunderschöne, intime neue Stücke aus der Arbeit an ihrem aktuellen Album vor, das nach Wunsch der Künstlerin noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll, und dessen Titel „Begegnungen“ Namensgeber für das Programm am 27.09. in der Harburger Fischhalle ist. Wir freuen uns auf Lieder und Chansons, deren zentraler Mittelpunkt wie immer das Menschsein ist und begegnen an diesem Abend wunderbar eingebettet in das Spiel der langjährigen Bandfamilie einmal mehr dem Abgründigen und Tiefen, dem Leichten und Verspielten, dem Schwachen, der Verzagtheit und Großartigkeit in uns.

Julia Schilinski – Gesang/Klavier/Komposition/Text

Laurenz Wannenmacher – Klavier

Fjol van Forbach – Gitarren

Johannes Huth – Kontrabass

Eintritt 22 €

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Samstag, 4.10.2025 – 20 Uhr  

Stella’s Morgenstern & Heinrich Heine

„Lebensfahrt – Life‘s Voyage“

Ein szenischer Liederabend auf Deutsch und Englisch

Foto © Stellas Morgenstern

In Tel Aviv fanden die Musiker aus Hamburg auf der Straße ein Buch mit Gedichten von Heinrich Heine – übersetzt ins Englische von Jim Reed und David Cram. Die beiden renommierten Heine-Kenner aus Oxford haben den Dichter kongenial übersetzt. Diesen Dichter, der so modern und vielschichtig war und dessen Mischung aus Ästhetik, Ironie, Phantasie und Realität ihn bis heute zu einer bedeutenden, europäischen Stimme macht. Über die englischen Fassungen von Jim Reed und David Cram haben die Musiker Heinrich Heine neu für sich entdeckt und die englische mit der deutschen Lyrik verbunden. Entstanden sind neue Beautiful Songs mit der typischen Handschrift von Stella’s Morgenstern: Stimmungsvoll, abwechslungsreich und vielsaitig – Musik zum Träumen und zum Tanzen. Heine war ein Weltbürger und auch die Musiker von „Stella‘s Morgenstern“ denken ihre Musik nicht in nationalen Grenzen.

Die Biographien reichen von Norddeutschland über Zypern bis nach Israel und Chile. Entsprechend fließen auch Hebräisch und Spanisch in die neuen Kompositionen mit ein. Und natürlich Französisch – die Sprache, die Heine im Exil lernen musste, sowie Jiddisch, die Muttersprache des berühmten Onkels Salomon, dem Heinrich ein lebenslang eng verbunden war. Obwohl Heine als „Vater der modernen deutschen Prosa“ gilt, war er zu Lebzeiten und nach seinem Tod vielen Anfeindungen ausgesetzt. Als Jude war ihm gesellschaftliche Teilhabe verweigert, auch eine Konversion zum Christentum änderte daran nichts.

Mit unseren Heine-Vertonungen möchten wir den „Vater der modernen deutschen Prosa“ würdigen, dessen Genialität sich auch in den englischen Übersetzungen zeigt. Das Ensemble „Stella‘s Morgenstern“ formierte sich 2012. Nach den Alben „Departure Gate“ mit mehrheitlich englischsprachigen Titeln und „Bo elay“ mit Liedern auf Jiddisch und Hebräisch, arbeitet das Trio an seiner dritten CD mit Heine-Vertonungen auf Deutsch und Englisch, die im September 2019 erscheinen wird. Das Trio gastiert im gesamten deutschsprachigen Raum und in Europa und war u.a. zu Gast bei Festivals wie dem Jödiske Musikfestival Kopenhagen, Klezmore in Wien, dem Yiddish Summer in Weimar und beim Klezfest Lviv in der Ukraine.

Stella: Gesang: Ukulele, Autoharp, Kalimba, Flöte

Andreas Hecht: Gesang, Gitarre, Lautengitarre Perkussion

Jerry Merose, Andreas Hecht, Stella Jürgensen: Kompositionen & Arrangements

www.stellasmorgenstern.de

Eintritt 18 €


Samstag, 11.10.2025 – 20 Uhr  

SuedKultur MusicNight

newgrooves

Groove-Jazz, Funk, Soul

Foto © Sabine Dreismann

newgrooves – Name ist Programm:
Sechs im Leben und im Groove-Jazz erfahrene Musiker aus Hamburg treten an, um in der Tradition von Herbie Hancock, Incognito oder den Yellowjackets eigene Stücke, aber auch bekannte Cover-Stücke in einem individuellen, jazzigen Stil zu entwickeln und zu präsentieren.

Neben Grooves, die „ins Knie gehen“, getragen von der eingespielten Rhythmusgruppe, sind vor allem inspirierte Improvisationen und fließende Melodien das Markenzeichen der Band. Das bietet auch den perfekten Rahmen für die warme und energiegeladene Stimme der stets Optimismus versprühenden Sängerin Julie Ann. Von knackigem Funk bis zu einfühlsamen Balladen ist alles dabei.

newgrooves begeistert ein jazzorientiertes „Fachpublikum“ in Clubs und auf Festivals, aber auch ein breites Spektrum eher an funkigen Grooves interessierter Zuhörer. Spirit und Soul der Band sorgen in jedem Falle für eine besondere Atmosphäre und eine intensive Interaktion zwischen Band und Publikum.

newgrooves sind:

Julie Ann (vocals),

Manfred Meine (saxophones),

Christian Strunge (guitars),

Thomas Brandes (keyboards),

Pierre Brand (bass), sowie

Jens Ahlert (drums).

Website:

www.newgrooves.de

Eintritt 7,50 €. Nur an der Abendkasse!


 
Samstag, 18.10.2025 – 20 Uhr  

Abi Wallenstein & Holger “Hobo” Daub

Foto © Sabine Dreismann

Der „Vater der Hamburger Bluesszene“, mit den Jahren zur kulthaft  anmutender Berühmtheit gelangt, zählt zu den herausragenden Bluesgrössen  in Europa. Das verdankt Abi seiner Jahrzehnte langen Bühnenarbeit, mit  durchschnittlich 120 Konzerten im Jahr, auf diversen Festivals und Clubs im 
In- und Ausland, sowie zahlreichen Auftritten in Funk und Fernsehen. 

Sein Gitarrenspiel ist einzigartig. Er kombiniert gleichzeitig Bass, –  Rhythmus- und Riff-Elementen, seiner achtsaitigen Gitarre. Hinzu kommt  seine markante Stimme und nicht zuletzt seine souveränen Bühnenpräsenz. 

Zwei seiner in den letzten Jahren produzierten CDs („Step In Time“ und  „Blues Culture“) wurden jeweils mit dem Preis der Deutschen  Schallplattenkritik prämiert. Abi errang mehrfach den ersten Platz beim  German Blues Award in den Kategorien Blues-Solist/Vocalist.  Beim Lahnstein Blues Festival am 26.9.2015, wurde er mit dem  renommiertem „Blues Louis“ ausgezeichnet. 

Holger “HoBo“ Daub ist Mundharmonikaspieler, Sänger und Entertainer.  Sein Mundharmonikaspiel ist dynamisch, unkonventionell und  leidenschaftlich. HoBo ist ein vielseitiger Künstler, der sich mit Offenheit und  Improvisationsfreude neue Musikstile erarbeitet und das Publikum in seinen  Bann zieht. Seit 2001 ist er freier Mitarbeiter des Deutschen Harmonika  Museums und betreut die Wanderausstellung „In aller Munde“ auf deren  Touren durch Europa und den USA.  2014 erreichte er zusammen mit Tim Lothar das Semifinale bei der  International Blues Challenge in Memphis. Im Mai 2015 performte er  im ZDF Kulturmagazin „Aspekte“ und war auch im 3min Film über das  Harmonika Museum zu sehen. Das Album „Blues from ihre North“ mit Tim  Lothar wurde 2016 für den „Danish Music Award“ – Bestes Blues Album des  Jahres nominiert.

Eintritt 24 €

 
Samstag, 25.10.2025 – 20 Uhr  

GYPSY-SWING

Foto © GypsySwing

Der 100. Geburtstag Django Reinhardts – des Gitarristen und Bandleaders mit Sinti-Wurzeln (1910 – 1953) inspirierte den Violinisten Helmut Stuarnig zur Gründung der Band GYPSY-SWING im Jahre 2010.

Der gebürtige Österreicher, seit 1984 Mitglied der Hamburger Symphoniker, überzeugte drei nicht minder passionierte Musikerfreunde: Gitarrist Frank Laue, Kontrabassist Peter Scharonow und Jazzsängerin Ioanna Sianou.

Seit 2010 lässt das Quartett nun den Gypsy Swing aufleben, wie er in den 30-er Jahren des vorigen Jahrhunderts in Paris erblühte.

Die wachsende Fangemeinde der Band darf sich in 2025 auf viele weiteren Auftritte freuen, denn da feiert die Band ihr 15-jähriges Bestehen und startet zu einer „Jubilee-Tour“!

Kontakt stuarnig@web.de

Helmut Stuarnig, Violine, 1954 in Graz geboren. Studium am Mozarteum Salzburg und an der Musikhochschule in Wien. Von 1984 bis 2019 Orchestermusiker der Hamburger Symphoniker.

Frank Laue, Gitarre, 1961 in Hamburg geboren. Elektroingenieur an der TU Hamburg. Studiomusiker, Jazz- und Rockgitarrist in verschiedenen Ensembles.

Peter Scharonow, Kontrabass, 1985 in Kasachstan geboren. Entstammt einer passionierten Musikerfamilie. Komponiert, arrangiert, spielt Klavier und Kontrabass.

Ioanna Sianou, Jazzgesang, 1991 in Hamburg geboren. Verwirklicht ihren Traum eines Musikstudiums in der Hansestadt. Wirkt als Sängerin und Chorleiterin in zahlreichen Projekten mit.

Eintritt freit / Hutspende


Samstag, 1.11.2025 – 20 Uhr  

Peter Finger

Foto © Manfred Pollert

Peter Finger — an diesem Namen kommt wohl niemand vorbei, der sich auch nur ein wenig für Gitarrenmusik, besser noch: die akustische Gitarrenmusik, interessiert. Er ist heute die Integrationsfigur der deutschen Akustikgitarrenszene.

Peter Finger genießt bereits seit den siebziger Jahren weltweit einen heraus­ragenden Ruf als Akustikgitarrist, die internationale Fachpresse hob ihn mehrfach ins Pantheon der weltbesten Gitarristen. Eine Wertschätzung, der man sich gerne anschließt, hat man auch nur eine einzige seiner bislang 19 Plattenproduktionen gehört. Unzählige Tourneen führten den arrivierten Musiker rund um den Globus; gefeierte Auftritte in Europa, USA, Japan etc. markieren nur einige musikalische Meilen­steine dieses außergewöhnlichen Künstlers.

Peter Finger ist es gelungen, was es dieser Tage nur selten zu bestaunen gibt: Die perfekte Harmonie von Virtuosität, Musikalität und Komposition. Sein musikalischer Kosmos ist grenzenlos, zeugt von profunder Kenntnis der Musikgeschichte wie des Kontemporären. So wird der aufmerksame Zuhörer immer wieder auf die Klangsprache Debussys, Ravel oder Strawinskys stoßen und sich im gleichen Atemzug vielleicht in rockigen Gefilden wiederfinden, verführt zu Saitensprüngen in die weite Welt des Jazz. Oder er bestaunt Fingers fast orchestrales, manchmal atemberaubend experimentelles Geflecht aus Rhythmus, Harmonie und Melodie. Nur wenigen gelingt eine so perfekte Symbiose und Integration von kompositorischer Tiefe, spieltechnischer Virtuosität und weitreichender musikalischer Vision.

— Wohlgemerkt: All dies verschmilzt organisch miteinander, steht nicht bloß beziehungslos nebeneinander. Deshalb ist Peter Fingers Musik stets sinnlicher Hochgenuß fern jeder intellektueller Gedankenkühle. Anspruchsvoll und anregend zugleich.

Daß Peter Finger, sozusagen nebenbei, mehrere erste Preise bei Kompositionswettbewerben einheimsen konnte und ein Studio mit exzellenter Reputation betreibt, verwundert angesichts einer derart vielseitigen Künstlerbiographie kaum noch. Zum anderen hat sich Peter Finger auch als engagierter Verleger und Labelchef verdient gemacht: Neben seiner Tätigkeit als Verleger der Zeitschrift Akustik Gitarre versammelt er auf seinem mehrfach ausgezeichneten Label Acoustic Music Records, mittlerweile weltweit das größte Plattenlabel mit dem Fokus auf der akustischen Gitarre, eine Schar hochkarätiger Künstler um sich.

https://peter-finger.com/

Eintritt 22 €

Donnerstag, 13.11.2025 – 19 Uhr  

Mitsing-Konzert mit Harry Tietjen – Einfach mitsingen

Foto © Inga Sommer

Erlebe einen Abend voller Musik und Spaß in der Fischhalle Harburg! Harry Tietjen führt mit Charme und Witz durch den Abend und schafft nach kurzer Zeit eine Atmosphäre, die pure Freude und eine unvergleichliche Verbindung unter den Gästen erzeugt.

Die Liedtexte leuchten für alle gut sichtbar auf einer großen Leinwand. Für diesen besonderen Abend hat Harry die beliebtesten Hits aus seinem umfangreichen Repertoire zusammengestellt. Freue dich auf mitreißende Popsongs, zeitlose Evergreens, Schlager-Klassiker, rockige Beats und norddeutsche Spezialitäten.

Reserviere jetzt deinen Platz! Komm vorbei und lass uns gemeinsam einen unvergesslichen Abend voller Musik und Spaß erleben.

Eintritt 15 €

Einlass ab 18 Uhr

 
Freitag, 21.11.2025 – 20 Uhr  

Kupfer

Foto © Sabine Dreismann

Auch auf ihrem zweiten Album „World Let´s Hug the A**holes“ (BSC Music 2021) präsentieren die beiden Langzeitkumpanen aus München Songs mit eigensinnigen Texten, treibenden Pianopassagen, groovigen und folkig melancholischen Gitarren, frischen Beats und Botschaften. Das von der Presse vielgelobte Duo, bestehend aus Stefan Weyerer und Nick Flade, beschäftigt sich auf dem aktuellen Werk noch mehr mit der Welt „da draußen“ und ihren Themen. Das tun die beiden gewohnt energiegeladen, feinsinnig und mit Tiefe. In den elf zumeist deutschsprachigen Songs vereint sich der Kupfer-Retro-Synthie-Sound mit Weyerer´s Textwelten: „Der Mainstream ist heute über die Ufer getreten, ich hab uns Schwimmwesten gereimt“ heißt es z.B. in „Steilwandkurvenstar“. 

Und ob die Botschaft „World let´s hug the A**holes“ in diesen Tagen nur noch eine naive hippieeske Utopie ist, oder schon immer war, auch dazu äußert sich die Band auf Ihren Konzerten, die wegen der energetischen Spielwut und dem Charme der beiden immer ein besonderes Erlebnis sind. 

In der Fischhalle tritt Kupfer in „elektroakustischer Duobesetzung“ an. Akustikgig-Flair? Ja, aber auch viel Groove, die eine oder andere wilde Improvisation und eine Messerspitze Elektronik werden definitiv mit an Bord sein.

Pressestimmen:

Das aktuelle Album und das Debüt von Kupfer „Der fette Tanz des Lebens“ begeisterten Publikum und Presse ebenso wie Funk und Fernsehen (MoMa, ZDF, 3 Sat, Abendschau BR, …).

„Eine Ladung extremkarätige Musikalität und emotionale Höhe und Tiefe wie man sie selten erlebt.“ (IN München)

„Intelligent und originell“ (tz München)

„… denn Weyerer hat was zu sagen – alles andere als normal“ (Süddeutsche Zeitung)

„Starker Auftritt … beeindruckendes Akustikkonzert … hervorragende CD“ (Merkur)

Eintritt 18 €


Samstag, 22.11.2025 – 20 Uhr  

House Of Adi

ADI Ginea WOLF

Foto © Adi Wolf

Professionelle Sängerin und Hobby-Malerin wurde auf Bermuda geboren und lebt in Hamburg.

Sehr früh, bereits im Alter von 6 Jahren begann Ihre „Karriere“ im Radio Bermuda. Noch bevor ADI ihren Universitätsabschluss in der Performing Arts an der Middlesex University abgeschlossen hatte, konnte sie Top Rollen in hochkarätigen Musicals in Bermuda, London, Österreich und Deutschland belegen, so z. B.: Tina Das Musical, Once On, This Island, Little Shop OfHorrors, For Coloured Girls, Jesus Christ Superstar, Leonard Bernstein’s und Showboat, um einige zu nennen.

Ihre Stimme ist beherrschend, stark, melodisch und mitreißend. Voll mit Soul, Jazz, aber auch Blues, Rock und R&B. Mit Ihrer charmanten Art begeistert Adi das Publikum vom ersten Ton an. Wenn Adi Wolf im legendären Cotton Club ihre beliebten Themen- Abende feiert, wie ADI Sings Soul, ADI sings the Beatles oder Divas, dann ist der Club schnell ausverkauft und das Publikum genießt einen unvergesslichen Abend. Nach vielen Jahren mit zahlreichen erfolgreichen Projekten konzentriert sich Adi nun mehr und mehr auch auf Ihre eigenen Songs. Mit der Ihrer Band „House of ADI“ performt sie nicht nur die Klassiker im Soul und Blues, sondern spielt auch Ihre eigenen Songs, die ihr Publikum ebenfalls liebt und mehr und mehr einfordert. Im Jahr 2025 soll House of ADI durchstarten und zum Ende des Jahres auch das erste Album erscheinen.

Die Besetzung der Band House Of Adi ist hochkarätig und international:

Voice – Adi Ginea Wolf (Bermuda)

Guitar – Michael Wilhelmi (Deutschland)

Keyboard – Carter Lange (USA)

Bass – Hardy Best (Deutschland)

Drums – Paul Kenobi Wrettom (England)

Eintritt 22 €


Donnerstag, 27.11.2025 – 20 Uhr  

Sofia Talvik – Winterkonzert

Foto © Sofia Talvik

Die schwedische Sängerin Sofia Talvik ist mit ihrer jährlichen Dezember-Winter-Konzert-Tour zurück. Die Konzerte bestehen aus einer Vielzahl ihrer eigenen Weihnachtslieder, einigen Liedern ihres gewöhnlichen Repertoires und ausgewählten winterlichen Coversongs. Kein “Jingle Bells” soviel verrät sie uns bereits …

Seit über 15 Jahren hat es sich Sofia zur Tradition gemacht, eine jährliche originelle Weihnachts-Single als Geschenk für ihre Fans zu veröffentlichen.

Ihre Mission ist es, eine andere Seite von Weihnachten zu zeigen, als wir normalerweise sehen. Ihre Lieder porträtieren die weniger Glücklichen und Unglücklichen, eine melancholische Seite der Feiertage.

Ihre zarten Songs kreieren eine intime Atmosphäre und zeigen Sofias engelsgleiche Stimme, die nur durch eine geschmackvolle Mischung aus Harmonien und Delays erweitert wird, begleitet von ihrer Akustikgitarre und dem Rhythmus, den sie mit ihren eigenen Füßen, Glocken und einer Stompbox darbietet.

Eine schöne und ruhige Pause von der Hektik, dem Treiben und dem weihnachtlichen Einkaufswahnsinn – Das ist, was Sofia Ihnen in ihren Winter-Konzerten bietet.

Eintritt 22 €

Samstag, 29.11.2025 – 20 Uhr  

Celtic Cowboys

Foto © Sabine Dreismann

Was wollt ihr hören? Wenn es Country und Folk ‘n‘ Roll sein soll, dann kommt ihr kaum an uns vorbei.

Leidenschaft für die Musik ist unverkennbar. Unser Stil ist genau der richtige Mix, den man nicht nur im Norden hören mag. Aber man hört ihm an, dass er in Norddeutschland gewachsen ist. So zwischen Deich und Hafenkneipe, der A7 und dem Elbtunnel. Ach ja, typisch norddeutsche Texte können wir auch!

Von der Hafenschänke in die Musikhalle bis hin zur Festwiese: Unsere Auftrittsorte können nicht unterschiedlich genug sein. Wir mögen Vielfalt. Wir spielen überall und voller Begeisterung. Wir müssen uns nicht verstecken:

Drei Alben, sechs Singles, ein Songbook und viele Video-Veröffentlichungen schmücken unser Portfolio.

Guckt mal rein.

Wir singen mal auf Deutsch, mal auf Englisch, von Wünschen und Sehnsüchten, von Sorgen, von der Heimat und manchmal auch von mehr. Je nachdem, wie der Song gesungen werden will. Denn ein Song hat ein Eigenleben. Er kommt zart daher, frech, laut oder leise, so, wie es seinem Charakter entspricht.

Hört mal rein.

Und das sind die Celtic Cowboys:

Christian am Bass…
…streut sein Fachwissen ein und bereichert die Arrangements. Wie Blumen. Nur besser.

Barney an der Fiddle…
…hat als Urgestein der Hamburger Folk-Scene die stärkste Verbindung zur Folkmusik. Er ist zudem das grafische Auge der Band: Ihm entgeht nix.

Hartmut an der Rhythmus-Gitarre…
…kittet die Band zusammen und ist der Ron Wood oder Andy Summers der Cowboys. Echt krass.

Fridtjof am Schlagzeug…
…bringt als Timekeeper die Band und das Publikum zum Tanzen.

Zu guter Letzt Dirk…
…als gitarrenspielender Sänger. Viele Songs entstammen der Feder des Kreativen.

Zusammen sind wir seit 2008 die Celtic Cowboys: Aus dem Herzen Hamburgs zack! in eure Ohren!

Eintritt 20 €


Sonntag, 30.11.2025 – 17 Uhr  

Peter Urban (NDR) On Air

Erinnerungen an mein Leben mit der Musik

Autorenfoto © Jan Northoff Photography

Seit Jahrzehnten prägt Peter Urban die deutsche Radiolandschaft – als legendär trockener Kommentator des Eurovision Song Contests, als Moderator verschiedener Musiksendungen, inzwischen auch als Podcaster. Offen und unprätentiös beobachtet er seit fast 50 Jahren als Popexperte die nationale und internationale Musikszene und hat in seiner langen Laufbahn unzählige Popgrößen getroffen, interviewt und porträtiert – von Keith Richards über Yoko Ono zu David Bowie, Elton John, Joni Mitchell, Harry Belafonte und Eric Clapton. Mit diesem Buch legt er nun seine Memoiren vor, den Soundtrack eines Lebens, das beruflich wie privat immer von der Musik geprägt war.

Die Reise beginnt in den 1950er-Jahren in Niedersachsen, wo sich die Familie Urban nach der Flucht aus dem Sudetenland eine neue Heimat aufbaut. Schon früh kommt Peter Urban im Familienorchester «Urbani» mit Musik in Kontakt, doch seine Leidenschaft ist nicht die Klassik, sondern die neue Musik von der Insel. In den 60er-Jahren beginnt die andauernde Liebesbeziehung zu England, seine andere große Liebe ist der HSV, wo er zeitweilig auch Stadionsprecher ist. Seine Lust an neuen Stilformen ist später der Schlüssel zum großen Erfolg seiner Musiksendungen. Dieses Buch erzählt von einem bewegten Leben und ist zugleich ein Stück internationale Musikgeschichte made in Hamburg.

Peter Urban, 1948 in Bramsche geboren, begann seine Karriere beim NDR in den frühen 70er Jahren mit der Sendung «Musik für junge Leute». 1977 erschien seine Dissertation über Songtexte aus der anglo-amerikanischen Popmusik. Seit 2003 war er Redakteur für das Format «Nachtclub», seit 1997 moderiert er den Eurovision Song Contest. Er ist heute immer noch mit «Die Peter Urban Show» für den NDR tätig, seit Januar 2021 moderiert er einen Podcast mit dem Titel «Urban Pop».

Eintritt 22 €

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Freitag, 5.12.2025 – 20 Uhr  

Working Advocates

Foto © Sabine Dreismann

Eine schrägere Hobbytruppe werden sie vermutlich nicht finden.

Von den Beatles zu Bob Dylan über Johnny Cash um bei Whiter Shade of Pale ne kleine Pause einzulegen. Danach geht’s weiter mit Rocking in the free world. Eine Reise durch die  Musiklandschaft. 

Diese Reise begann vor knapp 30 Jahren. Dort standen sie das erste Mal gemeinsam auf der Bühne des Riekhofs.

Und seit dem immer wieder in verschiedensten Konstellationen aufgetreten.

Harald Muras (77+) (Gesang & Gitarre ), der mit seinem Sohn Volker (40+) (Gesang & Akkordeon und hoffentlich bei einem Stück Orgel), 1993 eine wahnsinnige Idee hatte. Diese Idee hält bis heute an. Diese Art von Kommunikation ist einzigartig und wird die einzig Wahre bleiben. Unterstützt werden sie von Johannes Stolt (40) ( Drums & div.) und last bass not least: Michael Petersen (alterslos)  am Bass.

Sie haben Witz, Kulturelles Verständnis, Talent und viele ungeahnte Special Effects in petto. Unter anderem der explodierende Notenständer.

Ich bin selbst sehr gespannt und freue mich schon auf den Abned. 

Mal schauen was sie uns dieses Mal zu bieten haben.

PS: ich nehme einen Helm mit…….just in case.

Autor: Unbekannt

Eintritt 18 €

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Freitag, 19.12.2025 – 20 Uhr  

Internationale plattdüütsche Skiffle Wiehnacht mit der Band Appeltown Washboard Worms

Foto © Appeltown

Die Band “Appeltown Washboard Worms” ist auch plattdüütsch auf der Tour und kommt am 19.12.2025 wieder einmal in die Fischhalle. Unter dem Namen “Appeldwatsch” spielten sie dort ihr eigenwilliges, etwas schräges Weihnachtsprogramm.

Da in den Reihen der Band zwei plattdeutsche Musiker der ehemaligen Band “Leederkroom” und Musiker aus verschiedenen Nationalitäten zusammen spielen, haben sie ihr Programm eine “Internationale plattdüütsche Skiffle Wiehnacht” genannt. Neben plattdeutschen Stücken werden Weihnachtslieder aus Österreich, Norwegen und dem Ammerland zu hören sein. Da hört man die “Jingle Bells” auf Amerikanisch, Norwegisch, Österreichisch und Plattdeutsch, da wird der Ammerländer Klaus Lüers, ehemaliger musikalischer Leiter der berühmten Tampentrekker, plattdeutsche Gassenhauer singen, der österreichische Zaubergeiger Helmut Stuarnig, Musiker der Hamburger Symphoniker, mit seinem rasanten Country-Sound im Publikum spielend wahre Begeisterungsstürme auslösen, der kirchenchor-geschulte Banjo-Spieler Carsten Meins die eine oder andere schräge plattdeutsche Weihnachtsgeschichte vorlesen und der Norweger Finn Olaf Walter von Weihnachts-Bräuchen aus seiner Heimat erzählen und entsprechende Weihnachtslieder anstimmen. Die Bühnen-Show der sechs professionellen Musiker aus dem Hamburger Umland beeindruckt durch viele Überraschungen; eigenwillige Instrumente, Instrumentenwechsel der Musiker untereinander und mehrhändige akrobatische Boogie-Woogie-Stücke auf dem Piano sorgen stets für “standing ovations”. Traditionelles plattdeutsches Liedgut und eine Moderation auf Altländer-Platt sind auch bei „Appeldwatsch“ selbstverständlich im Programm. Plattdüütsche Döntjes und die bekannte Spielfreude der Band bereiten ein vergnügliches Weihnachtskonzert.

Musiker:

Klaus Lüers: Piano, Kontrabass, Akkordeon, Gesang
Finn Olaf Walter: E-Gitarre, Kontrabass, Drums, Gesang
Matthias Meissner: Drums, Waschbrett, Frottoire
Helmut Stuarnig: E-Geige
Carsten Meins: Banjo, Mandoline, Kontrabass, Gesang
Wolfgang Hilke: A-Gitarre, Moderation, Gesang

Eintritt 22 €

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